Warum sind Immobilien in Dresden empfehlenswert?

Dresden hat 557.098 Einwohner (Stand 2017) und eine besonders hohe Geburtenrate, die deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt liegt. In den letzten fünfzehn Jahren stieg die Einwohnerzahl um knapp 12% an – von ca. 480.000 im Jahr 2002 bis auf den heutigen Stand.

Die Einwohnerstruktur ist zudem sehr facettenreich, was eine gleichermaßen wachsende Nachfrage innerhalb der verschiedenen Immobilien-Kategorien als Folge hat. Auf der einen Seite wächst, bedingt durch das Vorhandensein von neun Hochschulen und diversen Forschungseinrichtungen, die Nachfrage an Single-Wohnungen, die bei Studierenden und jungen Berufstätigen besonders beliebt sind. Gleichzeitig steigen auch die Mietpreise im Bereich der familienfreundlichen Mehrzimmerwohnungen mit einer Wohnfläche von 60m2 bis 100m2 sowie von Einfamilienhäusern.

Das Stadtbild Dresdens wird von zahlreichen berühmten architektonischen Bauten geprägt. Hier treffen Moderne und Tradition aufeinander, so dass Kirchen und Denkmäler, Brunnen und Skulpturen die reiche kulturelle Erbe der Stadt dokumentieren, während moderne und technische Bauwerke von dem stetigen Fortschritt der letzten Jahrzehnte zeugen.

Als Wahrzeichen der Stadt, das jährlich hunderttausende Besucher anzieht, gilt die Dresdner Frauenkirche, die 2005 nach einer langjährigen Restaurierung geweiht wurde. Im Dresdner Zwinger, der zweithäufigst besuchten Sehenswürdigkeit Dresdens, können Gemälden von Malern wie Raffael, Rubens und Rembrandt besichtigt werden.

Eine Vielzahl an Grünflächen und Naherholungsanlagen erinnern an frühere Zeiten der Stadtgeschichte Dresdens als die Stadt Heimat vieler Kurorte war. Parkanlagen wie der Große Garten, der neben dem Zoologischen Garten und dem Botanischen Garten auch eine Vielzahl an weiteren Sehenswürdigkeiten beherbergt, der Alaunpark, der Albertpark und der Schlosspark Pillnitz bieten Touristen und Einwohnern zentral gelegene Erholungsmöglichkeiten.

Auch die Dresdner Heide, die im Nordosten der Stadt liegt, gehört zu den größten Stadtwäldern in Deutschland und bietet eine willkommene Abwechslung in dem urbanen Alltag.

Es scheint jetzt der richtige Zeitpunkt zu sein, in Immobilien in Dresden zu investieren, da aufgrund der Standortvorteile in Dresden, die Stadt auch in Zukunft immer attraktiver sein wird.

Kaufpreisentwicklung Dresden

Der durchschnittliche Kaufpreis für eine Immobilie in Dresden im Jahr 2018 liegt bei ca. 2718 Euro pro Quadratmeter. Der Bedarf an Single-Wohnungen nimmt bundesweit rasant zu und Dresden ist keine Ausnahme. Daher ist der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei dem Kauf einer Wohnung mit bis zu 30 Quadratmetern mit 3692 Euro der teuerste. Wesentlich niedriger ist der Quadratmeterpreis von Wohnungen mit einer Gesamtfläche zwischen 30 bis 60 Quadratmetern. Knapp über 2500 Euro liegt hier der Preis pro Quadratmeter. Wieder gefragter und daher teurer pro Quadratmeter sind Wohnungen mit einer Fläche zwischen 60 und 100 Quadratmeter, die von Familien mit Kindern bevorzugt werden – ca. 3360 Euro.

In jedem Fall lässt es sich feststellen, dass der Immobilienmarkt in Dresden auf Hochtouren läuft. Der Wohnungsbau boomt und die Stadtverwaltung hat sich zum Ziel gesetzt, jedes Jahr mindestens 1600 neue Wohnungen zu bauen. Aktuell wird diese Zielsetzung Jahr für Jahr sogar übertroffen.

Sehr Dresden-spezifisch ist dabei die Tatsache, dass auch im Stadtzentrum gebaut wird. Die Stadtviertel, für welche die aktuell und in den letzten Jahren die Neubau-Maßnahmen vorgesehen sind, sind Striesen, Mickten sowie Stadtbereiche in der Nähe des Zwingers und des Postplatzes.

Zu den beliebtesten Stadtvierteln mit den höchsten Preisen pro Quadratmeter zählen die Stadtviertel Loschwitz, Blasewitz, Weißer Hirsch, Striesen.

Anhand der Kaufpreisentwicklung der letzten fünf Jahre lässt es sich feststellen, dass die Immobilienpreise in Dresden im 2011 noch größtenteils unter dem bundesweiten Durchschnitt lagen, im Jahr 2016 und 2017 lagen die Preise jedoch in bestimmten Sparten bereits über dem bundesweiten Durchschnitt. Dies gilt insbesondere für barrierefreie Wohnungen mit 3 Zimmern mit einer Wohnfläche zwischen 60m2 und 100m2. Im Jahr 2011 lag der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Wohnungen dieser Größe noch bei ca. 2154 Euro. Der bundesweite Durchschnitt lag in 2011 bei ca. 2168 Euro pro Quadratmeter. In 2016 lag der durchschnittliche Preis für Wohnungen dieser Größe bei 3082 Euro, während der bundesweite Durchschnitte 3022 Euro war.

Besonders deutlich ist diese Entwicklung auch im Bereich der Kaufpreise von Häusern. Grob 100 beziehungsweise 120 Euro Aufpreis pro Quadratmeter mussten Käufer von Einfamilienhäusern mit einer Wohnfläche bis 100m2 respektive bis 150m2 in Dresden im Jahr 2011 pro Quadratmeter im Vergleich zu dem bundesweiten Durchschnitt zahlen. Im Jahr 2016 war der Quadratmeterpreis von Häusern mit einer Fläche bis 100m2 in Dresden um ca. 730 Euro teurer im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt, während diese Differenz bei Häusern mit einer Wohnfläche von bis zu 150m2 immerhin bei ca. 430 Euro gelegen hat.

Auch in der Entwicklung der Kaufpreise von Häusern ist eine starke Wertdifferenz zwischen dem durchschnittlichen Preis von Immobilien in Sachsen und den Preisen von 100m2, 150m2 und respektive 200m2-Einfamilienhäusern in Dresden. 630 Euro mehr pro Quadratmeter mussten Käufer von Häusern dieser Größe im Durchschnitt im Vergleich zum Landesdurchschnitt bezahlen.

Die Mietentwicklung der letzten fünf Jahre zeigt, dass insbesondere Wohnungen mit drei und mehr Zimmern möglicherweise die höchste Rendite bringen, da hier die Quadratmeterpreise bei Vermietung am Höchsten sind. Selbstverständlich sind dabei auch die Lage und der Zustand der Immobilie entscheidend. Mit 8,87 Euro pro Quadratmeter lag in 2016 der Mietpreis von Wohnungen dieser Größe über dem bundesweiten Durchschnitt von 8,41 Euro. Wohnungen bis 60m2 wurden 2016 zu einem Durchschnittspreis von 7,09 Euro vermietet, bundesweit lag der Durchschnitt bei 7,34 Euro. Der Mietpreis von Single-Wohnungen mit einer Wohnfläche bis zu 30m2 wächst ebenfalls stetig. In 2011 lag er bei 6,11 Euro, aktuell liegt er bei ca. 8,54 Euro.

Bei Häusern, die in Dresden vermietet werden ist die größte Wertsteigerung im Bereich von Immobilien mit einer Größe von bis zu 100m2, gefolgt von Häusern bis 150m2 Wohnfläche, das heißt bei kleinen und mittelgroßen Einfamilienhäusern. Anhand der Mietentwicklung lässt sich auch sehen, dass die Mietpreise von Häusern der mittleren Größe im Jahr 2011 annähernd auf dem dem Niveau vom deutschen Durchschnitt lagen. Inzwischen kosten Miethäuser dieser Sparte mit einem Durchschnitt von 9,40 Euro knapp einen Euro mehr pro Quadratmeter als der bundesweite Durchschnitt für Vermietung von Häusern mit einer Wohnfläche von bis zu 150m2.

Immobilien als Kapitalanlage

Der Ertrag aus einer Anlageimmobilie ist oft viel höher als der Gewinn aus klassischen Anlageformen. Es ist wieder angesagt, in reale Werte zu investieren. Besonders seit der Wirtschaftskrise wissen wieder viele Anleger diese Form von Kapitalanlage wieder zu schätzen. Denn oft ist es schwer, im Bereich der klassischen Kapitalanlagen wie Aktien oder Anleihen, zwischen lohnenden und schlechten Investitionen zu differenzieren. Beim Kauf einer Immobilie als Geldanlage hat auch der Normalverbraucher die Möglichkeit, sich im Vorfeld umfassend anhand von Standortdaten und -zahlen zu informieren und eine wohlüberlegte Entscheidung zu treffen.

Tatsächlich ist aktuell ein Aufholprozess auf dem deutschen Immobilienmarkt zu beobachten, von dem Experten seit einigen Jahren sprechen.

Wenn Sie diese Form von Geldanlage wählen, können Sie mit einer Rendite von mindestens 4% rechnen. Im günstigsten Fall kann dieser Wert bis auf 8% steigen.

Diese Anlageform gilt als besonders nachhaltig und solide. Im Bereich von Immobilien können weitestgehend zukunftssichere Prognose erstellt werden, die meisten Risiken Eventualitäten lassen sich ebenfalls gut im Vorfeld anhand von Statistiken benennen. Damit kann die erwartete Rendite auch genau berechnet werden.

Der Erfolg dieser Investitionsform hängt selbstverständlich von der Entwicklung des Objekts und von der Objektlage ab. Für diese Anlageform spricht aktuell die Tatsache, dass die Zinsen für Bauspardarlehen seit 2015 einen Tiefstand erreicht haben. Zudem kännen Sie auch dabei flexibel zwischen diversen Immobilienformen wählen. Des Weiteren können Sie, im Unterschied zu anderen Anlageformen, bei der Investition in eine Immobilie oft massgebend den Erfolg Ihrer Geldanlage beeinflussen. Indem Sie zum Beispiel einen engen Kontakt mit der Eigentümergemeinschaft oder zu Ihren Mitern pflegen, um so rechtzeitig Tendenzen und Probleme zu erkennen, diese zu beheben und deren Lösung in Angriff zu nehmen.

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